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Der Grundgedanke der Montessori-Pädagogik,
von einem Kind ausgesprochen und von Maria Montessori
übernommen, lautet:

„HILF MIR, ES SELBST ZU TUN!“
Die Prinzipien der Montessori-Pädagogik


Das Kind in seiner Persönlichkeit achten, es als vollwertigen Menschen sehen
Den Willen des Kindes entwickeln helfen, indem man ihm Raum für freie Entscheidungen gibt
Dem Kind helfen, selbstständig zu denken und zu handeln
Dem Kind Gelegenheit bieten, seinen eigenen Lebensbedürfnissen zu folgen, denn Kinder wollen nicht irgendetwas lernen, sondern zu einer Zeit etwas ganz bestimmtes
Dem Kind helfen, Schwierigkeiten zu überwinden statt ihnen auszuweichen


Freiheit ist die Basis

Muss denn nicht alles im Chaos enden, wenn da jeder tun und lassen kann, was er will?
Eine Anekdote aus einer Montessori-Schule liefert die passende Antwort:
Ein Gast fragt einen Schüler: „Ihr dürft hier also tun, was ihr wollt?“ - Der Schüler denkt einen Augenblick nach und erwidert: „Wir tun nicht, was wir wollen, aber wir wollen, was wir tun."

In der Montessori-Pädagogik wird sich intensiv mit dem Prinzip Freiheit im pädagogischen Prozess auseinandergesetzt.

Die Montessori-Pädagogik bietet daher ein Übungsfeld der Freiheit gemäß den Kompetenzen und Potentialen des Kindes an.


Bereiche, auf die sich diese Übungsfelder beziehen:

Freie Wahl der Arbeit – WAS?
Freie Wahl der Zeit – WIE LANGE?
Freie Wahl der Sozialform – MIT WEM?
Freie Wahl des Ortes – WO?

So werden dem Kind in der Praxis Tag für Tag Entscheidungssituationen zugemutet.